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73% der Unternehmen sehen KI als entscheidend für ihre Zukunft – doch nur 23% haben erfolgreich skalierbare KI-Initiativen etabliert. 

Die häufigsten Stolpersteine:

- Mitarbeitende fühlen sich überfordert oder bedroht
- Isolierte Pilotprojekte ohne strategische Verankerung
- Fehlendes internes Know-how für nachhaltige Umsetzung
- Unrealistische Erwartungen und unklare Erfolgsmessung
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Warum modular?
Flexibilität: Jedes Unternehmen ist anders. Wo Sie stehen, bestimmt, womit Sie beginnen.
Nachhaltigkeit: Organisches Wachstum statt Schocktherapie.
Messbarkeit: Klare Meilensteine und sichtbare Fortschritte.
Kosteneffizienz: Investieren Sie nur in das, was Sie wirklich brauchen.

KI Thementag
Der Startpunkt für eine nachhaltige KI-Zukunft in deinem Unternehmen 

Raus aus dem KI-Tool-Hype. Rein in echte Anwendung.

Künstliche Intelligenz ist kein Trend. Sie ist Realität – und der Unterschied zwischen „überleben“ und „weiterentwickeln“. Aber wie schafft man es, aus Einzelprojekten, KI-Champions oder punktuellen Schulungen eine unternehmensweite Kompetenz zu machen?

KI-THEMENTAG

Was ist der KI-Thementag?

Ein interaktiver, praxisnaher Workshop-Tag (4 bis 8 Stunden, vor Ort), der dein gesamtes Team – egal ob IT, Marketing, weitere Fachbereiche oder Management – dort abholt, wo es gerade steht. Gemeinsam werden Ängste benannt, Potenziale entdeckt, Use Cases entwickelt – und der Weg zu einer echten, nachhaltigen KI-Verankerung im Unternehmen geebnet.

Es ist kein Tool-Training, sondern ein strukturierter Startpunkt. Der Anfang einer KI-Reise, die individuell zu euch passt – unabhängig vom Reifegrad.

Was ist das Ergebnis nach einem Solchen KI-Thementag?

Die genauen Inhalte werden individuell an das Unternehmen angepasst. Der Outcome hängt vom Reifegrad, Motivation und Vorkenntnissen des Unternehmens ab.

 Ein gemeinsames KI-Verständnis über Abteilungen hinweg

 Sichtbar gemachte Blocker, Chancen und Perspektiven

 Methoden & Tools, um KI-Ideen selbstständig weiterzuentwickeln

 Eine Brücke zwischen den Fachbereichen 

 Motivation & Energie, die mehr ist als ein kurzer Hype

 Eine Liste gemeinsam identifizierter KI-Einsatzfelder, klar beschrieben und Methodik zum weiteren Bearbeiten & Priorisiern.

Für wen ist dieser Thementag gut geignet?

Unternehmen, die am Anfang der praktischen Umsetzung stehen: 

Das Unternehmen hat bereits erste Schulungen zu KI-Grundlagen angeboten, aber es fehlt der nächste Schritt zur konkreten Anwendung im Arbeitsalltag.

Unternehmen, die eine ganzheitliche KI-Kultur schaffen wollen

Es soll vermieden werden, dass KI-Projekte isoliert in Silos entstehen. Der Thementag sorgt für eine breite Beteiligung und eine Verankerung im gesamten Unternehmen.

Unternehmen mit oder ohne KI-Verantwortliche

Das Format dient allen, die eine ganzheitliche, gemeinsame Übersicht und einen strukturierten Start in die KI-Initiative wünschen.

Unternehmen, die passende KI-Use Cases suchen

Sie sind für die technische Umsetzung von KI-Projekten verantwortlich, benötigen aber ein klar definiertes Vorgehen um passende Use Cases zu identifizieren.

Unternehmen, deren Fachabteilungen die KI-Potenziale nutzen möchten

Sie haben das Bewusstsein für KI, sind aber unsicher, wo der Einsatz sinnvoll ist und wie Anforderungen so formuliert werden, dass die IT sie umsetzen kann.

 

 

Warum so ein KI-Kickoff Momentum so wichtig ist:

1. Ganzheitlich & datenbasiert
Mit einer Vorab-Umfrage machen wir sichtbar, wo ihr steht – fachlich, emotional und strategisch. So wird der Tag kein Gießkannenformat, sondern ein passgenauer Spiegel eurer Kultur und Potenziale.

2. Ängste abbauen & Klarheit schaffen
KI löst Unsicherheit aus – völlig verständlich.
Am Thementag wird Raum geschaffen, um darübe zu sprechen, holen alle ins Boot und fördern so echten Austausch und Verstehen statt Überforderung und Buzzword-Bingo.

3. Erste Quickwins Use Cases aus dem Unternehmen – nicht von der Stange
Die besten Ideen sitzen oft schon im Team – sie brauchen nur Raum. Wir identifizieren reale Prozesse mit Potenzial und bringen alle Mitarbeitenden in einen Dialog.

4. Nachhaltigkeit statt Strohfeuer
Wir machen nicht nur einen Workshop – wir legen den Grundstein für ein lernendes, zukunftsfähiges Unternehmen. Mit klaren nächsten Schritten, einem Kriterienkatalog für KI-Ideen und vernetztem Wissen.

 

Typische Ausgangssituationen (kommt dir das bekannt vor?)

Viele Initiativen, kein roter Faden:

In den Fachabteilungen sprießen KI-Ideen und kleine Projekte – aber sie laufen nebeneinander her. Es fehlt ein gemeinsames Vorgehen und am Ende bleibt unklar: Wer treibt das eigentlich, und wohin?

Tool-Trainings ohne (langanhaltende) Wirkung:

Mitarbeitende haben schon Workshops besucht oder Tools ausprobiert. Trotzdem kommt nichts ins Rollen, weil es an Struktur, Priorisierung und echter Verankerung fehlt.

Einzelkämpfer und Silos:

Es gibt „KI-Champions“, die vorangehen. Doch ohne Rückhalt der Organisation bleiben ihre Erfolge isoliert – und die Energie verpufft.

Blockaden und Unsicherheiten:

Manche sind begeistert, andere skeptisch. Zwischen Überforderung, Ängsten und Hype entsteht Stillstand – statt dass Potenziale genutzt werden.

Top-down oder gar nicht:

Führung möchte KI, aber in den Teams fehlt das Verständnis. Oder umgekehrt: Mitarbeitende haben Ideen, aber es gibt kein Mandat und keine Plattform, diese umzusetzen..

Der KI-Thementag löst genau diese Blockaden. Er bringt alle an einen Tisch, macht Unsicherheiten sichtbar, verwandelt Ideen in priorisierte Use Cases – und schafft ein gemeinsames Fundament für die nächsten Schritte.

 

12min.me ⏰ #disrupt Talk | Hamburg, 22. Juli 2025

Warum KI-Leuchtturmprojekte nicht der Start, sondern das Ziel einer erfolgreichen Reise sind – und wie ein KI-Kompetenzteam den Weg dorthin ebnet.

Im Talk erkläre ich, warum Strategie, Veränderungsbereitschaft und AI Enablement entscheidend sind, bevor der erste Leuchtturm leuchtet. Und wie ein starkes Kompetenzteam dafür sorgt, dass KI nicht nur punktuell funktioniert, sondern das ganze Unternehmen transformiert

 

KI Kompetenzteam FAQ

1. Was ist der KI-Thementag?

Der Thementag ist ein maßgeschneidertes, interaktives Workshop-Format (zwischen vier und acht Stunden), das darauf abzielt, ein gemeinsames Verständnis für den sinnvollen Einsatz von KI zu schaffen. Wir holen Ihre Mitarbeitenden dort ab, wo sie aktuell stehen, machen Unsicherheiten und Blockaden sichtbar und identifizieren gleichzeitig konkrete Potenziale in Ihren bestehenden Prozessen. Mit einem strukturierten Rahmen wird jede Idee in einen priorisierbaren, IT-fähigen Use Case überführt – nachvollziehbar, praxisnah und nachhaltig.

 

 

2. Warum braucht ein Unternehmen ein KI-Kompetenzteam?

Weil KI kein Tool ist, sondern ein Kulturwandel. Ohne interne Kompetenz bleibt der Einsatz von KI Stückwerk. Ein KI-Kompetenzteam sorgt dafür, dass Strategien umgesetzt werden, Wissen aufgebaut wird und KI nachhaltig im Unternehmen verankert ist.

3. Wer sollte im KI-Kompetenzteam vertreten sein?

Ein KI-Kompetenzteam lebt von Vielfalt – nicht von Titelketten. Es braucht Menschen, die unterschiedliche Perspektiven einbringen, aber ein gemeinsames Ziel verfolgen: KI im Unternehmen nicht nur einzuführen, sondern wirksam zu machen. Die perfekte Zusammensetzung sieht in jedem Unternehmen anders aus. Aber eine Regel gilt immer: Interdisziplinarität schlägt Hierarchie. Denn KI betrifft nicht nur IT oder Strategie – es verändert Prozesse, Kommunikation und Zusammenarbeit in allen Bereichen.

 

Typische Rollen, die sich bewährt haben

Strategische DenkerInnen-1Strategische Denker:innen, die Unternehmensziele verstehen und übersetzen können (z.B. Business Development oder Führungskräfte aus Schlüsselbereichen).

 

Kommunikations-Change-TreiberInnen-1

Kommunikations- und Change-Treiber:innen, die Botschaften klar machen und Kulturarbeit leisten können (z.B. HR oder interne Kommunikation). 

 

Technologie- VersteherInnenTechnologie-Versteher:innen, die wissen, wie Systeme funktionieren, ohne im Code-Dschungel zu versinken (z.B. IT, Data oder Digital).

 

Praxis- ExpertInnen-1

Praxis-Expert:innen, die nah an den Prozessen arbeiten und wissen, wo der Alltag wirklich hakt (z.B. aus Operations, Vertrieb oder Service).

 

Externe Unterstützung ist in der Aufbauphase sinnvoll, um Struktur, Methoden und Geschwindigkeit reinzubringen – aber das Ziel bleibt:

Eigenständigkeit von innen heraus.

 

4. Wie groß sollte ein KI-Kompetenzteam sein?

Starten kann man klein: Vier bis sechs Personen reichen völlig, solange sie das Vertrauen des Managements haben und eng verzahnt zusammenarbeiten. 

Die Teamgröße hängt von der Unternehmensstruktur ab, wichtiger als Quantität ist eine klare Rollenverteilung und ein strategisches Mandat.

5. Was sind die Hauptaufgaben eines KI-Kompetenzteams?

 

1. Brücken zwischen Management und operativen Teams bauen

2. KI-Strategie des Managements übersetzen und vorantreiben.

3. Unterstützen bei der identifikation von KI-EinsatzIdeen, übersetzen in Use-Cases und gemeinsam mit Management bewerten und priorisieren.

4. Mitarbeitende schulen und befähigen

5. Fortschritte der KI-Implementierung monitoren und dokumentieren

6. Wie unterscheidet sich ein KI-Kompetenzteam von einer klassischen Projektgruppe?

Ein Projektteam arbeitet zeitlich begrenzt an einem Ziel.

Ein KI-Kompetenzteam ist eine dauerhafte Struktur, die kontinuierlich Wissen aufbaut, Veränderungen begleitet und Innovation fördert.

7. Reicht es nicht, einen KI-Beauftragten zu benennen?

Nein. Eine Einzelperson kann die Komplexität und kulturelle Dimension von KI nicht stemmen. Erfolgreiche Transformation braucht Teamarbeit, Akzeptanz und Quervernetzung.

8. Wie startet man ein KI-Kompetenzteam?

1. Management-Mandat sichern. KI Implementierung geht nur wenn diese Top-Down gewollt und Bottom-Up gelebt wird. Dafür braucht es Ressourcen und ein klares Mandat aus der Geschäftsführung. 

2. Freiwillige, motivierte und neugierige Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Bereichen identifizieren und Team zusammenstellen.

3. Das Team formuliert seine Rollen & Ziele aus. Wichtig ist auch eine klare Positionierung und Formulierung der Themen, Rollen und Felder, die das Team NICHT einnimmt (z.B Umsetzung von Use-Cases, 1:1 Coachings, fachliche Fragen beantworten)

4. Erste Quick Wins identifizieren bzw. Befähigung der Abteilungen dies selber zu tun.

5. Regelmäßige Treffen etablieren, Weeklys, Monthlys, Thematische Workshops und Lernroutinen

6. Schulungen & Austausch fördern indem Zugang zu Experten, Wissen, Tools geschaffen wird. Ressourcen und Raum zum Lernen zur verfügung stellen. Experimentiersessions und Lerngruppen für schnellen Wissensaufbau und Austausch.

9. Was sind die größten Fehler beim Aufbau eines KI-Kompetenzteams?

icon-stop Kein klares Mandat vom Management.

icon-stopZu theoretische Ansätze ohne Praxisbezug.

icon-stopFehlende Kommunikation ins Unternehmen.

icon-stopÜberlastung des Teams durch fehlende Ressourcen.

10. Warum es ohne internes Kompetenzteam nicht geht

Die meisten Unternehmen versuchen, Künstliche Intelligenz irgendwo in ihre bestehende Struktur einzupassen – zwischen IT, Innovation, HR oder Marketing. Doch KI ist keine Fachabteilung.

KI zieht sich – wenn sie richtig gedacht ist – quer durchs Unternehmen:  Sie betrifft Kommunikation genauso wie Controlling, Produktion ebenso wie Produktentwicklung. Genau hier kommt das KI-Kompetenzteam ins Spiel.

Das KI Kompetenzteam ist kein weiteres Silo, keine Stabsstelle, kein temporäres Projektteam – sondern eine strategische, interdisziplinäre Schnittstelle, die dauerhaft wirksam ist.

Die Einführung von KI ist kein IT-Projekt. Und auch keine Change-Kampagne mit bunten Plakaten. Sie ist eine grundlegende Veränderung, die alle Ebenen betrifft: strategische Zielsetzungen, operative Prozesse, Rollenverständnisse, Zusammenarbeit, Innovationsfähigkeit.

11. Wie macht man den Erfolg eines KI-Kompetenzteams messbar?

Durch klare KPIs:

- Anzahl identifizierter Use Cases

- Implementierungsquote

- aktiv beteiligte Mitarbeitende

- Skill-Aufbau im Unternehmen

- Prozess-Optimierungen 

- Effizienzgewinne

Fazit, wer KI ernst meint, braucht ein Kompetenzteam – nicht als Feigenblatt, sondern als Fundament

In einer Zeit, in der Veränderungen schneller kommen als klassische Projektzyklen es erlauben, brauchen Unternehmen Strukturen, die lernen, steuern und verbinden.

Das KI-Kompetenzteam ist genau so eine Struktur. Es macht aus technologischem Potenzial echten Fortschritt – menschlich, nachhaltig, wirksam. Wenn du heute den Grundstein dafür legst, ist dein Unternehmen morgen nicht nur vorbereitet – sondern gestaltungsfähig.

Lust auf ein KI-Kompetenzteam, das wirkt?

Ich begleite euch – von der ersten Idee bis zur Verankerung im Alltag.
Ohne Buzzwords. Aber mit Struktur, Haltung und jeder Menge Aha-Momente. Schreib mir. Los geht’s.