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KI und German Angst – data:unplugged 2024

Der Vortrag thematisiert die “German Angst” im Umgang mit KI und technologischem Wandel, indem er die Balance zwischen Pioniergeist und Verantwortung betont.

Es wird auf die Bedeutung hingewiesen, Innovationen anzunehmen und konstruktiv mit den damit verbundenen Ängsten umzugehen, um die Gesellschaft positiv zu gestalten und gemeinsam voranzukommen.

“Angst hält Veränderung nicht auf, sie verlangsamt lediglich die Entwicklung”

Anna Rüde

German Angst wird als tief verwurzelte Furcht vor Veränderung und Technologie beschrieben. Und historische Beispiele für Innovationen zeigen, dass Fortschritt oftmals mit Angst und Widerstand verbunden ist, wie beim ersten Automobil oder der Telefonie.

Die Angst vor Missbrauch von KI zur Kontrolle und Manipulation wächst jeden Tag.

Die Befürchtungen der Menschen bezüglich KI umfassen Bedrohungen für Demokratie, Arbeitsplätze und Privatsphäre. Umfragen von YOUgov zeigen, dass jüngere Generationen KI eher als Chance sehen, während ältere Generationen mehr Bedenken haben.

Echte Handlungen statt akademische Worthülsen

Es gibt drei Schlüsselakteure für positive Veränderung: Politik, Unternehmen und Gesellschaft, mit Fokus auf Innovation und Fehlerkultur.

Politik

  1. Regelwerk zur Bewahrung unserer Werte
  2. Aber Freiheit für Innovation & Fehler
  3. Abwanderung von Vordenker*innen vorbeugen

Unternehmen

  1. Kontrollierte Konfrontation mit KI
  2. Auf den entscheidenden Positionen neugierige Menschen setzen

Gesellschaft

Die die können müssen die die sollen abholen und mitnehmen!

 

Und Positive Beispiele für KI-Anwendungen gibt es zu Hauf. Zum Beispiel in der Medizin, Umweltschutz und im Alltag, die das Potenzial für Verbesserungen aufzeigen

“Weniger reden, mehr machen! Kompetenzen entwickeln und gemeinsam für eine positive Zukunft mit KI arbeiten”

Anna Rüde

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